MEIN LEBEN !

MEIN LEBEN !

Ich bin 1979 ,20. Juli in Bangalore/Mavodi/Indien geboren. Mein LEIBLICHER Vater starb vor meiner Geburt. Meine LEIBLICHE Mama hatte mich sehr lieb.

1984

1984 war ein Glücksfall für Germany. Ein geschichtsträchtiges Jahr. 1984 landete ich, Markus Sunder, erstmals auf deutschen Boden in Frankfurt/Main. Und dort wurde ich schon von meinen NEUEN ELTERN, die mich lange davor adoptiert haben, empfangen. Es ging gleich nach Regensburg. An den Ort ,der mein weiteres Leben beeinflussen sollte. Seit 1984 bin ich Regensburger, es war ein Glücksfall. Meine neue Familie hat mich total lieb. Und lernte noch meine neuen 4 weitere Geschwistern kennen: Johannes, Patricia, Monika und Katharina!

2019/JANUAR

>> Ich bin ein Sadhu. Ein heiliger Mann aus Indien, den fasst keine Frau an!<< Mit dieser Aussage an meine früheren Chefin des RKH Regensburg verlor ich 2019 ziemlich fast Alles! -> Wohnung im Stadtwesten ->Minijob, 450,-€ ; Essen auf Räder -> Ehrenamt beim RKH Dann musste ich ziemlich alles wiedergewinnen! Habs geschafft! Dank vieler lieber Menschen!

ZIGARETTE rettet

Ich rauche aus Spaß. Die Zigarette ist die große Freiheit, und das in jedem Atemzug. Die große Welt. Unabhängigkeit, Wildnis – purer Spaß! Ich rauche gerne in der „Ecke“. Wenn Gott und Jesus rauchen würden, würdet IHR diese Herren in die „Ecke“ verbannen??? Ich nicht! Rauchen muss wieder salonfähig werden. Ich verstehe ja, wenn man abgetrennt von Nichtrauchern smoken darf. Und das akzeptiere ich. Toleranz – ist angesagt! Mich hat die Zigarette gerettet, ganz im Ernst! Ich wurde durchs Rauchen 20002 selbstständig: –> bin aus dem Elternhaus ausgezogen –>habe mir eine eigene Wohnung(34m²) genommen –>wurde selbstbewusst –>und stellte mich ab 2002 den Herausforderungen des Lebens! MICH HAT DIE ZIGARETTE GERETTET!!!

RIEDY – MEIN SPITZNAME

Meinen Spitznamen RIEDY habe ich in der Grundschule Prüfening erhalten. Mein Mitschüler Ricki Bleimund hat zu mir immer Riedi,Riedi,Riedi gesagt. So enstand mein Spitzname! Ich habe statt I ein Y gemacht, und so nennen mich meine Freunde RIEDY. Ich bin ganz stolz auf diesen Spitznamen. Und den behielt ich bis jetzt. Natürlich sehr gerne.

NEUER JOB – NEUES GLÜCK

Seit 13.09.2022 hab ich neue Arbeit. Bei Gmeinwieser GmbH – Personenbeförderung. Ich freue mich total, dass ich diese Arbeit habe. Es überfordert mich nicht. Neuer Job – neues Glück. Die Karten des Lebens werden neu gemischt. Ich hatte schon viele Jobs. Dieser ist eines der Besten! Ich freue mich jeden Tag, früh aufzustehen. Und mein Tagwerk zu verrichten. Wir müssen alle arbeiten. So ist das Leben.

SCHULE

Ich bin gerne zur Schule gegangen. Da fühlte ich mich frei. Jeden Tag was neues. Interessante Themen und neues Wissen zum verschlingen. Jeden Tag meine Schulkameraden, mit denen ich was unternommen habe. Sehr spannend waren die Klassenfahrten, hat den Alltag erhellt. Diese Schulen habe ich besucht: –> Georg Briting Schule (Spracheilschule) , –> Grundschule Prüfening , Von-Müller-Gymnasium Regensburg (Sozialwissenschaftlicher Zweig) und FOS Regensburg (Fachoberschule, Wirtschaftlicher Zweig). An Schulabschlüssen habe ich: Qualifizierten Hauptschulabschluss, Mittlere Reife, Oberstufenreife und Fach-Abitur.

KURZTRIPP AUSTRIA 2019

Ich war bei Euch! Vor kurzem! Ich habs bis nach Innsbruck geschafft,wollte nach Rom. Anfangs hatte ich meinen Adidas-Rucksack und eine Baumwolltragetasche. Das mein Hab und Gut, ich weiss was drin ist ! Immer noch. Sag: Nenne nur eins: Tirol, da war fette Party! Mit mir! Da wurden Fotos geschossen! Bin sogar, in Forchant, wenn ich mich nicht irre, die Piste zu Fuss Hoch – kein Scheiss ! Ob man das durfte oder so, wusste ich nicht. Aber, ich habs geschafft fast ganz hoch: Ich war das Hindernis. Da war noch Schnee, dann bin ich wieder runter, weil immer weniger Leute gaaanz Oben waren. <<<<<<<<unten bei den Gondeln war Party. Ich hab mit Euch gefeiert. Ich war in Feierlaune! Hab vielleicht zuviel gelacht. Schlager war angesagt. Ich war der, der im Tierbuch gezeichnet hat! Ihr dürft mich kennen. Ich durfte auch die Österreichische Polizei kennenlernen. Stress , möchte ich nicht weiter eingehen – aufjedenfall hat dieser die Polizei gerufen… ssso Hart wurde ich noch nicht hergenommen!!! Jetzt Polizeitechnisch, Gott sei Dank habe ich mit Polizei seit offiziell 2001 –> meine Erfahrungen gemacht, bis jetzt! Ich weiss, wie Verhaftungen ablaufen, und das man sich der Polizei lieber ergibt – mein Tipp! Aber es ist schlimmer als im sehr guten Film abgelaufen! Ich wurde ,wie Schwerstverbrecher behandelt! Der ich gar nicht bin. Nur weil ich gebrüllt und behauptet hatte ein Messerzu besitzen. Es geht weiter – ich wurde auch bedroht – ich war im Kampfmodus, ich weiss warum. Aber: die österreichische Polizei hat mich irgendwie ganz lieb gewonnen. Das ist Tatsache! Ich dachte immer ,die deutsche Polizei wäre die netteste … hab ich auch sehr nette Erfahrung gemacht. Nix gegen die deutsche Polizei! Aber die österreichische Polizei war irgendwie lockerer und lässiger, und irgendwie lieber zu mir ! Das ist Tatsache. Lob an Sie!!! Das heisst nicht, dass ich in jedem Land verhaftet werden will!!! Aber ich würde gerne wissen, was in der Presse gedruckt wurde ! Ich liebe EUCH – Österreich !!!

MEIN TAUFPATE & MEIN FIRMPATE

Ich bin römisch Katholisch erzogen worden. Daher bin ich getauft und gefirmt. Ich bin mit der Liebe- und Soziallehre dieser kirchlichen Weltanschauung im Einklang. Aber es gibt so viel, was inakzeptabel ist, was in der Kirche passiert ist und passiert. Mit dem bin ich absolut nicht einverstanden. Mein Taufpate Sebastian Butterhof (Baschi) war Priester, so einen würden sich viele wünschen. Leider ist er schon Jahre an einer schweren Krankheit verstorben. Ich bin stolz, ihn als Taufpaten zu haben. Ich wurde immer zum Geburtstag, Weihnachten usw. reichlich beschenkt. Er hatte immer das, was ich als Kind und Heranwachsender wünschte erfüllt. Und nun zu meinem Firmpaten Herbert Mader. Herbert war „MedizinJournalist“. Lange Zeit hat er mich im Leben begleitet. Aber nach einigen Jahren gab es ein Zerwürfnis zwischen Herbert und meinen Eltern. So wurde unser Kontakt ziemlich abgeschnitten, aber ich habe ihn auch sehr gern. Durch einen Sonnenstich/Hirnschlag verstarb Herbert . Er wurde nicht sehr alt. Meine beiden Paten werde ich eines Tages wieder sehen, dass verspricht uns unser Glaube. Bis dann. Gott habe Beide selig!

SHARI , UNSER DONAUSTRUDL-HUND

2019 lernte ich Shari das erste mal kennen. Shari gehört Andi Will (1.Vorstand Donaustrudl e.V.) meinem Chef. Shari hat sich sofort in mich verliebt, und ich in ihn. Shari ist öfters im Donaustrudl-Büro anzutreffen. Denn Shari ist der ALPHA-RÜDE, er ist der Big Boss. Jeder andere Hund ,der im Büro auftaucht, muss an Shari vorbei. Shari genehmigt die Anwesentheit anderer Hunde, oder es gibt Zoff, ein lautes Gebelle. Seit 3 Jahren genau , machen Shari und ich abends unsere Runde in Kumpfmühl. Shari ist ein Rattler. Er hat ein großes Herz für alle, denn Shari lässt sich fast von allen, die ihm es gut meinen, graulen und streicheln. Shari bettelt sogar um Streicheleinheiten. Jeder neuer Gast im Büro muss erstmal Shari streicheln.

SHARI 10/2022

DER TOILETTEN-CODE 2022

Dieser Code ist sehr notwendig fürs Leben. Man darf nicht zu viel und nicht zu wenig Toilettenpapier verwenden. Man muss sparsam mit dem „WEISSEN GOLD“ umgehen. Über viele Jahre Forschung , habe ich diesen TOILETTEN-CODE entwickelt. So bleibt euer POPO immer sauber. Man verwende 3-lagiges Toilettenpapier: 4x5BLATT und 1x2BLATT. Insgesamt benötigt ihr 22 BLATT des WEISSEN GOLD für euer Großes Geschäft.

(M.R.) 10/2022

Bahnhof Prüfening -ÜBERSINNLICH- nach wahrer Begebenheit

Ich mußte um 5.38 mit dem Zug beim Bhf. Prüfening in die Arbeit nach Parsberg. Dort kam ich um 6.00 Uhr Bhf. Parsberg an. Dann ging ich um 6.30 zur Werkstatt Parsberg ( Fa. Preis & Preis). Auf dem Weg zum Bhf. Prüfening mußte ich 15 Min. gehen. Dabei ging ich auch durch den RennplatzPark. Auf meinem Arbeitsweg habe ich vieles mit der Zeit erlebt. Auf dem Weg zum Gleis 2 Bhf. Prüfening ging ich durch stockdunklen Weg durch den frühen Morgen. Einmal hatte ich das Gefühl einer geht hinter mir. Ich drehte mich um und sah einen Mann (dunkel gekleidet) 15m hinter mir gehen. Urplötzlich hörte ich keine Schritte hinter mir. Ich blickte zurück, der Mann war verschwunden. Ich ging weiter und mit dem Zug Richtung Parsberg/Neumarkt/Nürnberg. Auf dem Weg zum Bhf. Prüfening begegnete ich immer einer seltsamen Frau, die MZ-Zeitung austrug. Ich grüßte sie häufig mit „Guten Morgen“.

Eines Morgens machte ich mich wieder auf den Arbeitsweg. Diesmal begegnete mir ein seltsamer Mann. Ausm Gebüsch Gleis 3 kam er hervor. Ich erschrak innerlich. Aber konnte mich beherrschen (kein Schreckgeschrei!). Ich sagte zu ihm „Guten Morgen“. Aber dieser Mann fuhr nicht mit meinem Zug. Er war urplötzlich nicht mehr zu sehen.

Eines Morgens machte ich mich wieder auf dem Weg zur Arbeit. Diesmal erlebte ich im RennplatzPark was seltsames. Beim Eintreten des Parkes erkannte ich in meinem rechten Sehfeld einen Mann. Dieser Mann saß auf der Bank von dem Kinderspielplatz. Ich erkannte im dunklen sein Profil. Ich sagte mir in Gedanken, „geradeaus schauen und durch“. Ich bin an diesem Mann vorbei. Er schaute nicht auf mich. Ich war erleichtert ,den Park hinter mir zu haben.

(M.R.)

Eines Morgens machte ich mich wieder auf den Arbeitsweg. Diesmal widerfuhr mir was seltsames beim Bahnübergang des Bhf. Prüfening. Ich ging durch die Holzbanden. Aufeinmal stand ein jüngerer Herr vor mir aufm Bahnübergang. Er starrte mich an. Ich erschrak innerlich. Er grinste. Dann fragte er „wo es nach Nürnberg gehe“. Ich wusste nicht ,was ich sagen sollte. Ich antwortete: “ Ja , diese Richtung.“ und zeigte geradeaus. Ich ging dann erleichtert an ihm vorbei. Später kam ich darauf, dass er in die gleiche Richtung Parsberg/Neumarkt/Nürnberg wollte. Er fuhr nicht mit dem selben Zug wie ich. Mehrere Monate widerfuhr mir nichts seltsames auf meinem frühen Morgenarbeitsweg.

Eines Morgens geschah wieder etwas unheimliches. Ich machte mich wieder auf meinen Arbeitsweg. Beim Beginn des RennplatzPark kam mir ein seltsamer Mann entgegen. Es war dunkel. Der Mann war in schwarzer Lederkleidung. Er war 2 Meter groß. Innerlich gefror mir das Blut in meinen Adern. Was wollte er so früh schon?. Ich begegnete selten einem Menschen. Wenn dann, waren es Hundebesitzer, die Gassi gingen. Dieser Mann schaute mich nicht an. Ich erkannte sein Gesicht. Es war ein älterer Herr. Ich dachte wieder, „gradaus und durch“. Wir begegneten uns ohne zu beachten. Ich war froh ,dass nichts geschah. Ich setzte meinen Arbeitsweg ohne weiteren Zwischenfälle fort.

Eines Morgens ging ich wieder früh morgens aus dem Haus. Diesmal begegnete ich wieder einem Zeitungsausträger. Es war nimmer die gewohnte Austrägerin. Es war ein Mann. Er schaute mich seltsam an. Ich war verwundert. Ich ging weiter ohne weitere Zwischenfälle auf meinem Arbeitsweg. Mehrere Wochen erlebte ich keine komischen Sachen auf meinem Arbeitsweg.

Dann erlebte ich wohl, das seltsamste, was mir widerfuhr. Ich ging durch den RennplatzPark . Dann gelangte ich bei den Holzbanden des Bhf. Prüfening-Bahnhofüberganges. Ich war fast schon auf den Gleisen, als ich einen Zug links anrollen sah, er war nur ca. 7 Meter vom Bahnübergang entfernt. Ich ging zurück schnell vor die Gleise. Plötzlich beschleunigte die Lok, als wollte sie mich noch erwischen. Ich stand , wie eingefroren vor den Gleisen. Ich konnte den Lokführer erkennen. Er schaute zu mir, ohne irgendwelche Gefühle zu zeigen, als ob das ganz normal wäre. Der Güterzug ratterte vor meiner Nase vorbei. Wie der Zug vorbei war, überquerte ich die Gleise. An dem Tag hatte ich mich nicht schnell von diesem Vorfall erholt. 2/3 Wochen vergingen, und ich hatte auf meinem Arbeitsweg nichts seltsames erlebt.

Dann eines frühen Morgens erlebte ich wieder was. Ich ging aus dem Haus. Ich ging die Siebenkeesstraße entlang. Da schnalzte jemand mit Zeitungen, Ich erschrak. Der Mann kam aus einem Grundstück hervor. Es war ein Zeitungsausträger. Den hatte ich vorher noch nicht gesehen. Er grinste mich blöd an. Ich sagte „guten Morgen“, ganz erschrocken. Er machte den Gesichtsausdruck: „Jetzt hab ich dich endlich erschrecken können!“. Ich ging „geradeaus und durch“ weiter. Ich setzte meinen Arbeitsweg ohne Zwischenfälle fort. Seit dem widerfuhr mir nichts mehr auf dem Arbeitsweg !

Meine letzten Gedanken über die mysteriösen Vorfälle. Die Gedanken veranlassen mich zu glauben, dass es um den Bahnhof Prüfening spuken könnte. Und vielleicht bin ich wirklich verstorbenen Zugpendlern oder Geistern begegnet. Die seltsamen Vorfälle suchen eine vernünftige Erklärung. Sind Spuk und Geister eine klare Antwort und Erklärung? 02.11.2001/ Markus Riedmann

MEIN LIEBLINGSTIER – DER ELEFANT

Ich lag im Kinderzimmer am Boden, umgeben von meinen Stofftieren. Da nahm ich mein Lieblingstier, und in nu passierte etwas, dass ich nicht beschreiben kann. In der Leere der Wüste Saharas stand ich plötzlich auf vier Füßen, denn ich wurde, wie mein Stofftier, aber um einiges größer. Am Horizont sah ich eine Oase, zu der ich wollte. Ich legte meinen schnellsten Trampelgang ein, und erreichte nach einigen Stunden die Oase. In der Oase suchte ich sofort eine Tränkstelle auf. „Na endlich „, seufzte ich. Es kamen auch andere Elefanten an die Tränkstelle, sehr schnell machten wir uns zu Freunden. Ich blieb bei der Herde, und wurde als neues Mitglied anerkannt. Nachts im Mondschein und im finsteren Himmel erzählte ich ihnen , die tollsten Geschichten von uns Menschen. Benjamin, einer der jüngsten Elefanten, fragte mich immer: „Wieso weißt du so viel über die Menschen?“ Ich dagegen sagte:“ Das wirst du noch erfahren“. Tage und Wochen vergingen so schön, wie noch nie (- ohne Schule). „Wir müssen weiter ziehen, denn das Futter wird bald für uns nicht mehr reichen!“ hörte ich unseren Herdenführer eines Tages sagen. Dies waren die bitteren Zeiten eines Elefanten, wenn das Grüne nicht so schnell nachwachsen konnte. Wir marschierten einige Tage, ohne etwas zu essen. Schnell merkten wir, dass wir Verfolger hatten, in dem gebirgigen Land. „Alarm rennt über die Berge, da werdet ihr für immer genug zum Essen haben!“ trompetete ich meinen Freunden zu. „Wir wollen mit dir in unser ersehntes Paradies“, bekam ich zur Antwort. „Geht nur!“ schrie ich. Da rannte ich auf die Safariwagen zu, damit sie nicht auf die Fährte der anderen kamen. Sofort sahen alle es auf mich ab. Mein Herz klopfte, ich rannte um mein Leben. Von den Jeeps fielen Schüsse, diese trafen meine weitausgestreckten Elefantenohren, sie wurden wie Emmentaler durchlöchert. Vor Schmerzen drehte ich mich um, einer der Elfenbeinjäger zielte auf mich, und ich fühlte mich in Todesängsten. Dieser drückte ab, und über mein Gesicht lief eine rote Flüssigkeit. – In diesem Augenblick wurde ich aus der Elefantenwelt herausgerissen. Meine kleine Schwester stand vor mir, und spritzte mich mit einer Wasserpistole an. (M.R.) 10/2022

MEINE KINDHEIT

Ich erlebte in Regensburg eine glückliche Kindheit. Mit liebevollen Eltern umgeben. Ich ging in den Kindergarten St. Bonifaz, und lernte andere Menschlein so wie ich kennen. Zu Hause teilte ich Papa und Mama mit vier weiteren Geschwistern – 3 Schwestern und einem Bruder. Es war nie langweilig. Anfangs war ich auf der Sprachförderschule Georg Briting. Ich träumte schon damals viel. Dann ging ich auf die Grundschule Prüfening. In der 3. Klasse bekam ich meine erste Brille. Ich phantasierte und schrieb lauter schmarn in meine Schulhefte, dies erkannte meine Klassenleiterin Kühnel-Massinger. So kam ich zur Brille. Schlechte Augen schon als Kind. Meine Mitschüler haben mich ganz lieb gewonnen. Wir hatten damals viele Mitschüler mit ausländischen Wurzeln. Dass ich indischer Herkunft war, störte mich nicht, ich wurde von allen akzeptiert und geschätzt. Meine Lieblingsfächer in der Grundschule waren Kunst, HSK(Heimat und Sachkunde) und Handwerken. Ich hatte viel Spass. Diese Fächer förderten meine Talente. Ich malte schon von Anfang an sehr gern, und zeichnen lag mir. Ab der vierten Klasse wurde es ernst, Übertritt aufs Gymnasium ? Ich hatte knapp den Notendurchschnitt nicht, aber durfte die Nachprüfung in Mathe, Deutsch und HSK machen. Durch diese Nachprüfung erlangte ich doch noch den Durchschnitt fürs Gymnasium. In der Grundschule bekam ich meinen 1. Spitznamen: RIEDY . Ich weiss noch von wem. (M.R.)2022

ALIENS – ES GIBT SIE

SAH „UFO-SONDE“…

Mein erstes übersinnliche Erlebnis hatte ich 1988 mit 9 Jahren. Mit der ganzen Familie befand ich mich damals in Sexten auf einem Campingplatz nahe der Drei-Zinnen. Eines Abends geschah dieses übersinnliche Erlebnis. Um ca. 19 Uhr machte ich mich alleine auf den Weg zu unserem Stellplatz. Erstaunt blieb ich, die Arme am Rücken verschränkt, einige Schritte neben dem Sanitärgebäude stehen. Im rechten Augenwinkel erblickte ich eine Scheibe, die vom Gebirge schräg hinunter raste. Plötzlich machte sie eine 90°-Bewegung und kam langsam auf mich zu. Die Scheibe schwebte ca. 15 cm vor mir in Bauchhöhe. Wie erstarrt beugte ich mich über sie, und hörte sie leise summen. Nach Augenmaß hatte die Scheibe ca. 45 cm Durchmesser, ca. 3 cm Dicke und leuchtete Mattorange. Nach meinen fragenden Blicken schwebte sie langsam an mir vorbei , nach links zum Sanitärgebäude. Diese Scheibe stellte sich unerwartet schräg nach oben, und verschwand dann mit hellerem Summen und rasant zunehmender Geschwindigkeit über den Bäumen, hinter dem Sanitärgebäude. Ich war sehr beeindruckt und erzählte dieses Erlebnis sofort meinen Eltern. Seit diesem Vorfall glaube ich an die Existenz von UFOs und Außerirdischen !!! (M.R.)1997

DER KLEINE HUND

Ein kleiner Hund schlief in seinem Körbchen. Die Sonne geht auf. Ein Sonnenstrahl kitzelt die Nasenspitze des kleinen Hundes. Der kleine Hund erwacht. „Oh ist das ein schöner Tag“, räkelt er sich. „Ich bin ein Deutscher Schäferhund-Welpe“ , prahlt der kleine Hund. Sein Herrchen kommt und füttert ihn. Sein Herrchen streichelt ihn. Der kleine Hund genießt das. Er liebt sein Futter – es schmeckt ihm. Er liebt sein Herrchen. Sein Herrchen ist treu und liebt seinen jungen Schäferhund-Welpen. Meine Familie ist groß, – ich habe ein Herrchen, Frauchen und die haben 3 Töchter. Sie alle lieben mich. Susie spielt mit dem kleinen Hund. Sie ruft ihn REX. REX ist sein Name. Da kommen die anderen 2 Töchter. Alle wollen mit dem kleinen Hund spielen. Der kleine Hund liebt es mit den 3 Töchtern zu spielen. Sie heißen Susie, Verona und Anne. Sie sind 7, 13 und 17 Jahre alt. REX ist 7 Monate alt. Die Sonne geht unter. Es wird dunkel. Der kleine Hund schläft in seinem Körbchen ein. (M.R.) 2004

(c) by (M.R.) 2024


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